Nach 47 Jahren Arbeit in seiner Praxis in Burg auf Fehmarn hat sich Dr. Eberhard Gerber in den Ruhestand verabschiedet. Der 79-jährige Allgemeinmediziner kann auf eine bewegte Vita zurück blicken, die ihn schließlich als Bordarzt quer über den gesamten Globus führte – Auszug aus dem Magazin Nordlicht der KVSH.
mein Name ist Maren Heinemann. Seit September 2014 verstärke ich als Fachärztin für Innere Medizin das Team des Ärztehauses Fehmarn.
Im Sommer diesen Jahres haben meine Familie und ich uns einen Traum erfüllt und sind von Hamburg auf die wunderschöne Insel Fehmarn gezogen.
Im Jahre 2001 begann ich meine Tätigkeit als Ärztin im Amalie Sieveking Krankenhaus in Hamburg. In diesem Krankenhaus der Maximalversorgung arbeitet ich insgesamt 10 Jahre und absolvierte im Jahre 2010 meine Facharztprüfung zur Fachärztin für Innere Medizin mit der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin. Danach bildete ich mich noch für 1,5 Jahre in der kardiologischen Abteilung der Segeberger Kliniken weiter.
Nach langjähriger Tätigkeit im Krankenhaus habe ich in den letzten 1,5 Jahren in einer hausärztlich/internistischen Praxis in Ahrensburg gearbeitet. Daher freue ich mich jetzt besonders Sie auf Fehmarn sowohl internistisch als auch hausärztlich betreuen zu können.
Mein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Diagnostik und Therapie aller internistischer Erkrankungen. Ein besonderes Interesse und tiefgreifende Kenntnisse habe ich in der Kardiologie und in der Ultraschalluntersuchung von Schilddrüse und Bauchorganen. Zur Zeit befinde ich mich noch in der Weiterbildung zur Sportmedizinerin und werde diese im Herbst 2015 abschließen
Da mein Mann und ich 4 Kinder im Alter von 3-18 Jahren haben, bereitet mir die Betreuung von Kindern und Jugendlichen besonders viel Freude. Gerne lasse ich in meine Arbeit auch die homöopathischen Therapiealternativen mit einfließen.
Ich freue mich auf ein Kennenlernen mit Ihnen.
Ihre Maren Heinemann
„Diskussion über den „8-Stunden-Arzt“: Leben, um zu arbeiten. Das kommt für viele junge Ärztinnen und Ärzte nicht mehr infrage. Zu viele Überstunden auf Kosten des Privatlebens lehnen sie ab. Das löst weiterhin Debatten aus.“